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  • Der Lavendelgenuss ist aus einer Schnapsidee heraus entstanden. Lerne, was es damit auf sich hat.

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    Lesezeit ca. 2 min

    Wayfarer kompakt:

    • Der Gin verkörpert die blühenden Lavendelfelder Südfrankreichs
    • Der Alkoholgehalt von 44,2 % Vol. verleiht dem Gin keinerlei Schärfe und gibt den Botanicals erst den richtigen Kick.
    • Geschmacklich überzeugt der Wayfarer durch seine feinen Lavendel-Aromen und seinen milden Geschmack.

    Lerne den Wayfarer Gin kennen

    Wenn jemand seinen Job hinschmeißt, einen Kredit aufnimmt und einen kompletten Neubeginn wagt, kann dabei Großes herauskommen. So geschehen bei Benedikt Brauers aus Frechen bei Köln. Der hat seinen Job als Unternehmensberater gekündigt und sich seiner Leidenschaft Gin zugewandt. Nachdem er mit Anfang 20 eher mit Discounter-Spirituosen experimentiert hat, packte ihn als reiferer Mensch irgendwann die Leidenschaft zu Gin. Mit seiner eigenen Destillerie produziert er jetzt den Wayfarer Gin Destination Provence.

    Das war alles andere als eine „Schnapsidee“, denn der Wayfarer kann sich durchaus sehen lassen. Immerhin schmeckt man darin das Savoir-vivre, die Landschaft und die Vegetation Südfrankreichs. Allen voran: Der Lavendel. Denn der war es, der Benedikt Brauers besonders beeindruckt hat. Sofort stand fest: Lavendel muss in den Gin. Und auch beim Benennen des neuen Produktes war schnell klar, dass das Reiseziel Provence seinen Weg in den Namen finden muss.

    Auf einen Blick

    Glasklar und leicht trapezförmig präsentiert sich die Flasche. Der Name „Wayfarer“ wird durch die Buchstaben in anderer Reihenfolge nur angedeutet. Will man den ganzen Namen lesen, muss man die Flasche drehen. Denn vorne stehen nur die Buchstaben W, A und Y. Der Rest ist auf dem Flaschenrücken zu lesen. Um den Flaschenhals hängt ein blaues Etikett, auf dem die Geschichte dieses Gins erzählt wird. Vom Urlaub in Südfrankreich, den Eindrücken und wie die Idee entstand. Dabei ist das Etikett nicht auf jeder Flasche gleich. Jeder einzelne Urlaubstag wird auf verschiedenen Hals-Etiketten erzählt. Genaugenommen ist es also ein ganzes Urlaubsalbum, das man mit jeder Flasche vervollständigt.
    Beim Einschenken strömen Zitrusdüfte in die Nase. Gleich im Anschluss sind sie aber da: Die blühenden Lavendelfelder Südfrankreichs. Sie lassen einen bereits beim Nosing in Urlaubsstimmung kommen.
    Im Mund setzen sich die Aromen fort. Als seien sie gerade erst vom Markt in die Flasche gekommen, sind die Kräuter sofort präsent. Der Alkoholgehalt von 44,2 % Vol. verleiht dem Gin keinerlei Schärfe und gibt den Botanicals erst den richtigen Kick. Der Wacholder ist ebenfalls deutlich im Vordergrund und verleiht dem Wayfarer einen cremigen und langanhaltenden Abgang.

    Unser Fazit:

    • Der Wayfarer Gin Destination Provence ist eine Hommage an Südfrankreich, zusammengefasst in einem Destillat.

    • Der Begriff „Wayfarer“ kommt aus dem spätmittelalterlichen England und bedeutet so viel wie „Reisender“ oder „Wanderer“. Und genau das bringt auch dieser Gin ins Glas: Der Gin-Liebhaber taucht in die provenzalische Landschaft ein und hat Lust als Wanderer die Provence zu erleben.

    • Geschmacklich überzeugt der Wayfarer durch seine feinen Lavendel-Aromen und seinen milden Geschmack.

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